Galéria war unser nördlichster Punkt. Von dort aus wanderten wir auf den Spuren der Transhumance in Richtung Südosten durch das Gebirge und am Ende wieder fast an unseren Ausgangspunkt. Wir beendeten unsere Wanderung in Soccia, wo der Eselverleiher Dominique Corieras sein Tier wieder entgegennahm.
Der Weg von Mont Estremo zum Refuge de Puscaphia in den Bergen ist wunderschön – aber anstrengend. Auf den Pfaden der Transhumance steigt man über den Bocca di Capronale zum Refuge de Puscaghia, einer urigen Ansammlung von Steinbunkern, in denen übernachtet werden kann. Baden kann man im Fluss.